75 Jahre DPSG

(aus: Schlaglichter Nr.65/04)

Engagiert und Zukunftsorientiert

Mucksmäuschenstill war es im Zirkuszelt im Altenberger Innenhof, als Will von der Way, DPSGler seit 1931 aus seiner Aktiven Zeit im Verband erzählte: was es damals bedeutete, Pfadfinder zu sein, wie es trotz Verbot während der NS-Zeit gelang, Fahrten zu organisieren und sich zu treffen. Und das war nur einer der Zeitzeugen, die beim Festakt zum 75jährigen Bestehen der DPSG eindrücklich von sich und ihrem Verband berichteten.

Nachdem bereits Pfingsten das Jubiläum in Westernohe tüchtig gefeiert wurde, hatte die Bundesleitung anlässlich des Gründungstages (7.Oktober 1929) Aktive und Ehemalige zu einem Festakt nach Altenberg geladen.

Im stimmungsvollen Ambiente des Altenbergers Dom wurden nicht nur viele Grußworte von befreundeten Verbänden geschwungen. Eine lebendige und bewegende Zeitreise durch die Geschichte unseres Verbandes machte deutlich, dass die DPSG seit ihrer Gründung für eine katholische, engagierte und zukunftsorientierte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen steht. Auch der Generalsekretär der Weltorganisation der Pfadfinderbewegung (WOSM), Eduardo Missoni, war unter den Gästen und überbrachte Glückwünsche.

Mit einer Besinnung auf das eigene Versprechen und einem Abschlussgottesdienst im Altenberger Dom ging der stimmungsvolle Tag zu Ende.

Kerstin Fuchs, Diözesanvoritzende

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