Friedenslicht für Kurt Beck

Pfadfinder aus ganz Rheinland-Pfalz übergeben die Flamme aus Betlehem

Das Friedenslicht brennt jetzt auch in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben es am Freitag, 21. Dezember um 14.30 Uhr Ministerpräsident Kurt Beck übergeben und ihn aufgefordert, sich für den Frieden einzusetzen.

Das Friedenslicht möge Ministerpräsident Beck an seine Verantwortung für die Menschen erinnern, die wie das Kind aus Betlehem außen vor bleiben, erläuterte Diözesanjugendseelsorger Markus W. Konrad. Kurt Beck dankte den Pfadfinderinnen und Pfadfindern für ihr Engagement und das Friedenslicht als Zeichen der Hoffnung.

Im Jubiläumsjahr 100 Jahre Pfadfinden überbrachte eine Delegation aller anerkannten Pfadfinderverbände aus Rheinland-Pfalz das Friedenslicht an Ministerpräsident Kurt Beck. So kamen Vertreter des BdP und VCP Rheinland-Pfalz, der PSG Mainz und Trier und der DPSG aus den Diözesanverbänden Mainz, Speyer und Trier sowie der BDKJ im Bistum Mainz in die Staatskanzlei.

Drei Pfadfinder aus Dieburg hatten das Friedenslicht aus Betlehem, entzündet in der Geburtsgrotte Jesu, am Sonntag, den 16.12., von Wien nach Mainz gebracht, wo es nach einer Aussendungsfeier mit Weihbischof Neymeyr ins ganze Bistum getragen wurde. Motto ist dieses Jahr „Eine Welt - Eine Hoffnung: Frieden“. Der Diözesanverband gab das Friedenslicht außerdem an das Gelbe Haus in Offenbach und den Verein „Spielende, lachende, lernende Kinder“ in Mainz weiter. Beide Initiativen geben jungen Menschen neue Perspektiven und helfen ihnen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Weiterführende Links

Christian Stamm

DruckansichtTeilen auf TwitterTeilen auf Facebook Letzte Aktualisierung: 26-12-2007

> Suchen
> Anmeldung
> Kontakt
> Datenschutzerklärung
> Impressum

Grenzgänger zwischen den Welten
Bilder der Begegnungs- und Pilgerfahrt
DPSG Diözesanversammlung 2011

© DPSG DV Mainz 2016