Als Symbol für Frieden und Wärme in der Welt und als Zeichen der Solidarität und Toleranz unter den Religionen steht das Friedenslicht von DPSG und PSG. Inhaltlicher Schwerpunkt ist dieses Jahr der "Frieden zwischen und durch Religionen".

In der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem wird das Licht entzündet und anschließend nach Wien transportiert, von wo aus es in ganz Europa verteilt wird. Eine deutsche Delegation von Pfadfindern bringt es am Sonntag, den 15. Dezember, nach Mainz.

Am Mainzer Hauptbahnhof findet um 13:30 Uhr eine Willkommensfeier statt. Danach gibt es einen (kurzen) Friedensmarsch zur Kirche St. Bonifaz (Bonifatiusplatz 1). Dort findet der zentrale Aussendungsgottesdienst statt.

Das Licht bahnt sich den Weg ins ganze Bistum

Wir laden Euch ein, dass Licht in Mainz in Empfang zu nehmen und dann ins ganze Bistum weiterzutragen: In Pfadfinderstämmen, Familien, Kirchen usw. soll es als Zeichen des Friedens leuchten. Gebt das Licht als Zeichen des Friedens an alle "Menschen guten Willens" weiter.

Der DPSG-Diözesanvorstand will das Licht dieses Jahr auch an die jüdische und muslimische Gemeinde in Mainz weiterreichen. Bei Personen, die öffentliche Verantwortung tragen, wird das Licht ebenfalls brennen: Bischof Karl Kardinal Lehmann bekommt es am 20. Dezember.

Öffentlichkeitsarbeit und Materialien

In der nächsten Woche erhalten alle Stämme ein Plakat und Flyer, mit denen sie für das Friedenslicht Werbung machen können. Weitere Materialien können beim Rüsthaus bestellt werden: Tel. 02131-469941, Fax 02131-469945, E-Mail: ruesthaus@dpsg.de, Internet: www.ruesthaus.de

Weitere Informationen über das Friedenslicht unter Tel. 06131-253629, E-Mail: dpsg@bistum-mainz.de und den Internetseiten www.dpsg-mainz.de und www.friedenslicht.de