Friedenslicht brennt bei Kurt Beck

Friedenslicht aus Bethlehem 2002

Pfadfinder setzen Zeichen für Frieden unter den Religionen: Friedenslicht kommt am 20.12. auch zu Kardinal Lehmann und in Mainzer Moschee Das Friedenlicht aus Bethlehem brennt jetzt auch bei Ministerpräsident Kurt Beck. Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) und der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG) haben es gestern in die Staatskanzlei gebracht und den Ministerpräsidenten aufgefordert, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten für den Frieden einzusetzen. "Es ist Ausdruck unseres christlichen Engagements, für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten", erklärte DPSG-Kurat Markus Konrad. Beck dankte den Pfadfindern und unterstrich die besondere Bedeutung des Friedens in der heutigen Zeit.

Als Zeichen für Frieden auf der Welt und Toleranz unter den Religionen bringen es die Pfadfinder am 20.12. zu Bischof Karl Kardinal Lehmann und in die Barbaros-Moschee nach Mainz-Mombach. Auch an die jüdische Gemeinde soll das Licht weitergegeben werden. Rund 500 Personen hatten die Flamme am letzten Sonntag am Mainzer Hauptbahnhof "begrüßt" und waren beim Aussendungsgottesdienst in St. Bonifaz. Seit dem geht das Licht durchs ganze Bistum und brennt in Familien, Kirchen und Gemeinden, Krankenhäusern und Altenheimen. Das Friedenslicht wurde in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet und dann nach Wien transportiert, von wo aus es als "Stafette des Friedens" in ganz Europa verteilt wird.

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