Friedenslicht für Kurt Beck

Pfadfinder überbringen Ministerpräsident die Flamme aus Betlehem

Das Friedenslicht brennt jetzt auch in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben es am Mittwoch, 20. Dezember um 15 Uhr Ministerpräsident Kurt Beck übergeben und ihn aufgefordert, sich für den Frieden einzusetzen. „Auch in hartnäckigen Auseinandersetzungen bei Sachthemen und bei der schwierigen Suche nach Wegen, gesellschaftliche Probleme zu lösen“, erinnerte Diözesanjugendseelsorger Markus W. Konrad an die Bedeutung des Friedenslichts.

Auch das Engagement in der Jugendarbeit wie bei den Pfadfindern mit der Erziehung zur Demokratie und Toleranz leiste einen wichtigen Beitrag für ein friedvolles Miteinander. „Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend ist im letzten Jahr dem Netzwerk für Demokratie und Courage beigetreten, um diese Werte auch an junge Menschen über die Kirche hinaus zu vermitteln“, so Markus W. Konrad weiter. Kurt Beck dankte den Pfadfinderinnen und Pfadfindern von DPSG und PSG für ihr Engagement und das Zeichen der Hoffnung.

Die Mitglieder der Delegation kamen aus dem Stämmen Mainz-Gonsenheim und Wiesbaden-Schierstein. Mit dabei waren der Diözesankurat der DPSG, Pfarrer Christian Stamm und die Kuratin des Frauenverbandes PSG, Elisabeth Kessels.

Neun Pfadfinderinnen und Pfadfinder hatten das Friedenslicht aus Betlehem, entzündet in der Geburtsgrotte, am Sonntag, den 17.12., von Wien nach Mainz gebracht, wo es nach einer Aussendungsfeier mit Weihbischof Neymeyr ins ganze Bistum getragen wurde. Motto ist dieses Jahr „Du bist ein Geschenk des Friedens“. Am Freitag, den 22.12., wird es Kardinal Lehmann übergeben.

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Oliver Schopp

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