Hexentanz im Schnee

(aus: Schlaglichter Nr.62/04)

WBK 2004

Rixus, Pixus, eins, zwei, drei, jetzt beginnt die Reimerei
Woodbadgekurs im Hexenhaus, füllte alle Leiter aus
Einer-, Zweier, Viererlack, da ging grad die Post mit ab.
Braucht das Plenum einen Konsens dann, muss ‘ne Mauschelpause ran.
In Freudenstadt welch froher Klang, bot „Let it rain“ den letzten Fun. (Hille)

Tolles Haus, Super Stimmung, breites Erfahrungsspektrum
Schnee, Lackspaß, es kam in den Sitzungen viel rum
Ein Projekt von allen, das nach außen geht
Spontaneität, Spaß und ein dickes Lob, das in der Zeitung steht. (Jörn)

2 Jahre Vorbereitung ist ne lange Zeit,
jetzt ist es mit dem WBK endlich soweit.
Am Bahnhof haben wir euch (die Teilnehmer) in Empfang genommen,
die ersten Fehlerchen hat (hoffentlich) keiner mitbekommen (Ines)

Obwohl das Hexenhaus so gemütlich war
hatte ich den meisten Fun draußen.
Beim Wandern, lacken, grillen, oder
bei der Ideenfindung mit Tschai und
unserem Projekt in Freudenstadt. (Gabi)

lacken, lachen, reden, freuen
sich stellen jede menge neuem!
diskutieren, Konsens finden und Gitarre spielen
singen, spielen und jede menge fühlen!
das alles wollte ich nicht missen
ich werd den WBK nicht vergessen! (Katja)

Der Woodbadgekurs hat nicht nur meinen persönlichen Horizont erweitert, er hat mir neue Methoden, Ideen und Anregungen gegeben die meine Gruppenarbeit fördern. Ich hätte nie gedacht, dass eine Gruppe in so kurzer Zeit so viel erreichen kann. 40 Stunden, 20 Gruppenleiter, 1 Projekt und das mit so viel öffentlicher Resonanz in Zeitung und Radio." (Felix A.)

Fallschirm hoch gewölbt am Wind,
darunter Oma, Eltern, Kind.
Zaubert ein lächeln in jedes Gesicht,
so brachten wir der Welt ein kleines.... Licht. (Benny)

Am wichtigsten in diesem WBK war für mich die Arbeit in den Kleingruppen. Es war eine schöne Erfahrung,
mit Anderen eine Aktion völlig aus dem Stehgreif zu planen und auf die Beine zu stellen, ohne zu wissen, ob
diese Aktion im Plenum überhaupt besteht. Es war einfach toll, dann endlich ein Projekt gefunden zu haben, das
allen unseren Bedürfnissen und Vorstellungen entsprach und mit dem wir und identifizieren konnten. (Andi)

Zu diesen viel zu kurzen Tagen
Gibt es viel, sehr viel schönes zu sagen.
Ich nehm für mich sehr viel nach Hause mit
Freundschaft, Heilung, Motivation:
ein absolut schöner Hexenritt! (Conny)

24 nette Leute im Hexenhaus,
die tagsüber bei handfesten Diskussionen schwitzen,
und abends gemütlich singend beisammen sitzen,
7 tolle Tage und zum Schluss wollte
ich gar nicht mehr da raus. (Konny)

Und Ich, als der Oldi in der Tat
war Bestandteil im CONNYTRIUMVIRAT
war zu groß für diese Welt und das Hexenhäuschen.
gönnte meinem Kopf nicht das klitzekleinste Päuschen
rammte Ihn täglich an irgendwelche Balken und Decken.
oder tat bei den täglichen Diskussionen ständig mit ihm anecken. (Konrad)

Ein Päckchen Norman Braus,
eine Prise Ben Nies Pulver,
einwenig In Nes, und natürlich Speedys,
fertig ist die Jufiwebeka-Brühe. (Felix S.)

Nach langen Diskussionen und viel Frust seitens der Teilnehmer, weil die Entscheidung doch nicht so einfach war,
wie ursprünglich geglaubt, gab es eine Reflexion, bei der sich die Enttäuschung über den anstrengenden Tag und
die noch immer ausstehende Entscheidung niederschlug. Plötzlich holt uns Holger aus dem Frust mit den Worten:
"Ich find's so geil; ich hab' hier so viel gelernt ...". Das war einer meiner besten Momente auf dem Kurs. (Speedy)

Der Kurs war viel zu schnell vorbei, beim Nachtreffen sind alle wieder mit dabei.
Ich freu mich drauf, auch ohne Schnee, auf den besten WBK per se! (Holger)

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