Neuwahlen und Zukunftsthemen stehen zur ordentlichen Diözesanversammlung der DPSG im Bistum Mainz Anfang März an.

Marcel Marquardt kandidiert für das Amt des Diözesanvorsitzenden. Er ist 27 Jahre und arbeitet schon seit einigen Jahren im Arbeitskreis der Wölflingsstufe mit. Marcel, der erst mit 23 Jahren zur DPSG dazu kam, kommt aus dem Stamm St. Johannes der Täufer in Weiterstadt.
Dabei hat ihn die Idee des Friedenspfadfinders begeistert: "es ist wichtig, sich für Frieden einzusetzen". Die Vorstandsarbeit sieht er vor allem als Herausforderung: "ich hoffe, viele neue Dinge zu lernen und ebenso viel im Verband zu bewegen. Zwei Dinge hat er sich vor allem vorgenommen: die Umsetzung des neuen Ausbildungskonzeptes weiter voranzutreiben und die Kontakte von Diözesanebene zu den einzelnen Stämmen zu intensivieren, um die Diözesanebene somit für die Mitglieder greifbarer zu machen.

Marcel kandidert als Nachfolger für Roland Auer, der seit 2003 Vorsitzender ist und dessen Amtszeit mit Ende der Versammlung ausläuft.
Roland wird am Samstag abend von der Versammlung offiziell verabschiedet. Der Abend beginnt mit einer Eucharistiefeier mit dem Diözesankuraten Bernd Eichler.

Wie jedes Jahr beschäftigt sich die Versammlung im Rahmen des Studienteils intensiver mit einem Thema. Diesmal wird es um das Verhältnis zwischen der DPSG und dem BDKj gehen. Dabei wird auch der dort angestoßene Zukunftsprozess "Hinterm Horizont gehts weiter" eine Rolle spielen.

Auch darüber hinaus wird es um viele spannende Themen gehen: der Vorstand sowie die Diözesanleitung geben Rechenschaft über die Arbeit im letzten Jahr ab und gemeinsam mit der Versammlung wird darüber beraten, welche Schwerpunkte im kommenden Jahr gesetzt werden.