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Warum ich Pfadfinder bin? - Miriam Bless(aus: Schlaglichter Nr.60/03) Zu den Pfadfindern gekommen bin ich, weil wir in unserer Pfarrgemeinde eine verbandliche Jugendgruppe gründen wollten. Die DPSG überzeugte uns, weil sie Wurzeln in der Vergangenheit hatte, die Inhalte aber gleichzeitig zukunftsweisend sind. Motiviert hat mich bei meiner Pfadfinderarbeit immer das Zusammenkommen von ganz unterschiedlichen Leuten, die sich alle vom gleichen Geist anstecken lassen. Auch wenn es Probleme gab, hat mich mein christliches Weltbild und der Wunsch, mich zu engagiere, dazu bewegt, weiterhin dabei zu bleiben. Und schließlich habe ich aus den Durststrecken auch immer etwas gelernt und oft besondere Kontakte aufbauen können. Außerdem gibt es ganz vieles bei der Pfadfinderei, was mir gut gefällt und was ich versuchen kann, in meinem gesamten Leben zu verwirklichen.
Miriam Bless, 28 Jahre alt, in der DPSG seit 10 Jahren, Referentin der Pfadi-Stufe im Diözesanverband Mainz |
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