18 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem Bistum Mainz werden seit dem 9. Oktober herzlich in Fassouta aufgenommen.

Norden

Ganz im Norden Israels treffen sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder nur wenige Kilometer entfernt von der libanesischen Grenze. In einem rein christlich katholischen Dorf mit ca. 3000 Einwohnern und 190 Pfadfinderinnen und Pfadfindern findet die Gruppe herzliche Aufnahme und erlebt grosszuegige Gastfreundschaft.

Grenzgaenger

Im taeglichen Miteinander, bei Gespraechen und im gemeinsamen Unterwegssein erfahren die Mainzer, was es bedeutet in Israel als arabischer Christ katholischer Konfession zu leben. Es laesst sich nicht mit Worten beschreiben. Sich selbst als Grenzgaenger zu erfahren, vermittelt den deutschen Gaesten einen Eindruck, was das Leben der Pfadfinder in Fassouta kennzeichnet.

Wadi

Heute wanderten wir gemeinsam mit unseren Gastgebern durch ein Wadi und erkundeten eine Hoehle, in der eine Quelle entspringt. Morgen starten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu einem Hajk an den See Genezaret

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erfahren interessierte Leserinnen und Leser nach dem 22. Oktober auf dieser Homepage und in anderen Veroeffentlichungen des Dioezesanverbandes. 
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