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![]() Mauern tragen nicht zum Frieden beiMinisterpräsident Beck empfängt Friedenslicht aus Betlehem
Flamme für Ministerpräsident Beck „Mauern tragen nicht dazu bei, dass Frieden herrscht", kritisierte der Ministerpräsident und betonte, dass es nicht nur um konkrete Mauern in Ländern wie Israel und Palästina gehe, sondern auch um unsichtbare Mauern. Diese Grenzen und Mauern in den Köpfen der Menschen gebe es durchaus auch in Deutschland, beispielsweise zwischen Arm und Reich, so Beck. Mit einer Einladung zum Kinderfest 2010 bedankte er sich bei den Überbringer/innen der Flamme für die Durchführung der Aktion. Mauern überwinden „Die Pfadfinder laden alle Menschen guten Willens dazu ein, durch die Übergabe des Lichtes auf andere Menschen zuzugehen und mit diesem Friedenszeichen selbst Mauern zu überwinden", erklärte Christian Stamm, Diözesankurat der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG). Das Friedenslicht mache dabei deutlich, dass die Pfadfinderinnen und Pfadfinder nicht nur auf sich selber bauen, sondern auch auf Jesus Christus, bei dessen Geburt den Menschen „Frieden auf Erden" verkündet wurde. „Jesus hat nicht danach gefragt, was bei seinem Handeln für ihn selbst herausspringt, sondern er hat den ersten Schritt gemacht, immer wieder neu.", betonte BDKJ Diözesanpräses Markus Konrad. weitergeben Durch viele weitere Aktionen der Pfadfinderstämme im gesamten Bistum Mainz und darüber hinaus wird das Friedenslicht in Krankenhäuser, Altenheime, öffentliche Einrichtungen, Gemeinden und Kirchen getragen z.B. durch die DPSG Ingelheim in die "Gewahrsamseinrichtung für Ausreisepflichte" (19.12., 14.30 Uhr, Ingelheim) und Personen des öffentlichen Lebens überreicht, u.a. an Karl Kardinal Lehmann (Donnerstag, 17.12., 17.00 Uhr, Bischofshaus). Weiterführende LinksJuliane Weber, Öffentlichkeitsarbeit BDKJ/BJA Mainz |
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